Durch die Wahl der richtigen und vor allem richtig geschriebenen Wörter kann man das, was man schreiben will, viel besser ausdrücken. Das wurde mir schon früh bewusst. Bereits als Jugendliche schrieb ich Kurzgeschichten. Meine Finger fanden fast von allein ihren Weg über die Tastatur. Veröffentlichte Geschichten in Schüler- und Lehrlingszeitungen, später dann in einem Verlag, zeigten mir, dass die Richtung stimmte.
Später erfand ich Einschlafgeschichten für meinen Sohn und schrieb Liebes- und Erotikgeschichten.
In meiner Reiseverkehrslehre bekam ich Spaß daran, Reisekataloge zu korrigieren. Und stets legte ich ein ein großes Augenmerk auf die richtige Schreibweise.
In meinen Berufen blieb dann nicht mehr viel Zeit zum Korrigieren. Zudem wurde es mir als Mutter eines Leistungsschwimmers nie langweilig.
So korrigierte ich lange Zeit nur für meine Familie. Als ich dann in meinem Job für das Lektorat der Mitarbeiterzeitung herangezogen wurde, fiel endlich der berühmte Groschen:
Korrigieren ist ein Beruf und zugleich meine Berufung!
Von der Idee zur Aktion war es nur noch ein kurzer Schritt:
Meine Korrekturinsel war geboren!
Dank einer ausgiebigen Fortbildung und dem immerwährenden Studium von Fachbüchern bin ich nun in der Lage, Ihnen konstruktiv sowie effektiv helfen zu können.
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